Ein Zustand, der sich Mitte der 90-iger Jahre
sehr schnell änderte. Durch zahlreiche Auftritte in Theater der
Städte München, Marburg , Salzburg und Neuss, öffneten sich 1998 auch
für Wilhelm Manske die Türen der Fernsehproduzenten. Eine
seiner ersten Rollen spielte er in der ARD Produktion „Julia – eine
ungewöhnliche Frau“. Richtig pubikumswirksam wurde Manske mit seiner
Rolle des grantigen, aber liebenswürdigen Bauer Berger im „Forsthaus
Falkenau“.
Heute spielt Wilhelm Manske neben dem
„Forsthaus Falkenau“ weitere ausgesuchte Episodenhauptrollen in
verschiedenen Produktionen und ist als feste Größe „Verliebt in
Berlin“. Dabei
überrascht er das Publikum immer wieder mit neuen Charakterzügen.
Egal ob der nette Mann von nebenan oder der geheimnisvolle Unbekannte
von gegenüber.
Neben all der Arbeit vor der Kamera, zieht es
ihn oft auch dahinter. Wenn es seine Zeit erlaubt, arbeitet Wilhelm
Manske als Synchronsprecher. Privat und in der Freizeit liebt er es
sportlich. Ski-Alpin, Kendo, Ringen und Boxen um nur einige zu
nennen.
Fernsehen
(Auswahl):
Julia – eine ungewöhnliche Frau
Polizeiruf 110
Forsthaus Falkenau
Geht nicht gibt’s nicht
Alarm für Cobra 11
Verliebt im Berlin
Kino
(Auswahl):
Lautlos
Theater
(Auswahl):
Der Kontrabass
Coriolan
Der Alpenkönig und der Menschenfeind
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