Max Berger lebt lange alleine auf seinen
abgeschiedenen Hof am Rande Küblachs. Konflikte sind vorprogrammiert.
Wobei Berger sich nicht immer sicher, auf wessen Seite es für ihn
besser ist zu stehen. „Frontenwechsel“ von den Waldbauern auf die Seite
Rombachs ist immer vom Streitgrund abhängig.
Das ändert mit dem Tag, an dem er sich bei
einer Aktion des Küblacher Tierheimes beteiligt. Eigentlich sollte er
den Hund „Schorsch“ nur für kurze Zeit betreuen, aber „Schorsch“
blieb. Das ungleiche Team wurde erst durch den plötzlichen Tods auseinander gerissen, bei denen Rica anfangs nicht ganz unschuldig zu
sein scheint
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