|
|
Natürlich
hat sich Martin für Küblach und sein Falkenau
entscheiden, wo er zunächst versucht, Silva von Bernried
zu helfen. Dieses kommt schließlich auf die Idee, dass
Schloss Herta und Vinzenz zu überlassen, die es in ihrer
Abwesenheit bewohnbar halten sollen.
In
Angelika erwacht angesichts der Vertraulichkeit zwischen
Martin und Silva die Eifersucht, die sich später als
unbegründet herausstellt. So werden aus den beiden Frauen
gute Freundinnen. Als Angelika, der das ungewohnt
hektische Familienleben der Rombachs an die Nerven zehrt,
nach München fliegt, ziehen die beiden gemeinsam durch
die Großstadt. Martin, der zwar mit einem entflogenen
zahmen Flaken, einem flüchtenden Bankräuber, toten
Fischottern, Giftfässern und Wilderern jede Menge zu tun
hat, leidet sehr unter Angelikas Abwesenheit. So sehr,
dass sich Rica und Peter unbemerkt nach München absetzen,
um die Förstersgattin zurückzuholen.
Der
zahme Falke sorgt für eine ungeahnte Tragödie, als er
den Bauern Weißgerber irritiert, der gerade sein Hofdach
repariert und dieser daraufhin vom Dach stürzt.
Dramatisch wird es auch, als Rica bei einem Waldausflug
mit der Schulklasse von einer Zecke gebissen wird und an
einer lebensgefährlichen Zeckenzephalitis erkrankt. Für
Liebesirrungen sind wieder Andrea und Markus zuständig.
Sie verliebt sich in Schmuggler Niklas, der durch sie nur
die beste Schmuggelroute erfahren will. Er sieht sich mit
einem Sportwagen fahrenden Nebenbuhler konfrontiert, der
sich an Katja heranmacht.
Doch
auch komische Momente gibt es nicht wenige: Bürgermeister
Walzinger will Schützenkönig werden und bittet Vinzenz
um Schießunterricht. Oma Herta sorgt für eine Überraschung,
als sie immer öfter in Begleitung eines attraktiven Manns
gesehen wird. Des Rätsels Lösung: Stefan ist der
Fahrlehrer, bei dem Herta ihren Führerschein macht, um
unabhängiger zu sein.
Und
als Herta und Vinzenz anstelle eines Autos, der erste
Preis in einem Kreuzworträtsel, den zweiten Preis, eine
Reise nach Kenia gewinnen, sind es Martin und Angelika,
die in das ferne Land aufbrechen. Als die beiden am Ende
dieser 3. Staffel in er Waldarbeiter Koller den Wilderern
ein Schnäppchen schlagen will und selbst in Verdacht gerät,
wieder heimkehren, werden sie mehrfach überrascht: Zum
einen durch Oma Inge, die das Forsthaus mit Futons und Räucherstäbchen
ausgestattet hat, zum anderen durch demonstrierende
Bauern, die Zerstörung ihrer Maisfelder durch die Wildsäue
aus dem Bernrieder Forst nicht hinnehmen wollen. Vor dem
Eingang des Schlosses bauen sie einen riesigen Misthaufen
auf. Doch jetzt bringt Martin Rombach alles wieder ins
Lot.
|
|